Raspberry Retro-Arcade Projekt |
Cleantex
Moderator
Dabei seit: 14.04.2008
Beiträge: 9.473
Themenstarter
|
|
Es läuft !
Endlich kann ich die Kiste fertigstellen.
__________________ Viele Grüsse
Armand
|
|
26.03.2017 18:58 |
|
|
Cleantex
Moderator
Dabei seit: 14.04.2008
Beiträge: 9.473
Themenstarter
|
|
Noch ein paar Fotos, von Innen die letzten.
Auch der Gibson-Knopf ist in Position, genau wie das Museumsglas (sieht man nicht
).
Doch, oben gibt es eine kleine Reflexion, dank meiner Fotoleuchte.
Und auch die Lautsprecher sind auf die richtige Seite umgesteckt.
Innen sieht es jetzt ein bisschen aus wie eine Telefonzentrale....Kabel, Kabel.
Auch desshalb ist es wichtig die Buttons zuerst in einer logischen Reihenfolge an die Encoder zu kuppeln, sonst hat das Fummeln nie ein Ende.
Jetzt ist es so dass diese Buttons in der Beta Version 4.1 nicht nur global sondern auch nach Emulation, also Nintendo, GBA, Playstation usw.
umdefiniert werden können.
Nur kurz, es gibt in Recalbox soviele Extras, die man bei den (echten) Spielkonsolen vermisst hat.
Wer aufs Klo muss, drückt einfach Pause. Und wenn Mario in den Abgrund stürzt, spult man ihn wieder auf die Klippe und probiert es nochmal.
Links und...
rechts wird es oben in der Ecke sehr eng, aber die abgewinkelten Flachsteckhülsen haben mir den Tag gerettet.
Der umgebaute Münzer wartet auf Kunden
Genau zwischen den Spielern war noch Platz für das Auszahlungsrelais.
Auf jeden Topf seinen DAC(kel), erstaunlich was diese Raspberry Zigarettenschachtel mit dem 4 Kerne Rechner leistet.
__________________ Viele Grüsse
Armand
|
|
27.03.2017 18:11 |
|
|
Cleantex
Moderator
Dabei seit: 14.04.2008
Beiträge: 9.473
Themenstarter
|
|
a) Die Hühnertür
Die Chinesen haben wirklich einen am Glückskeks. Da bauen sie eine Tür die einer Original-Tür eines Arcade-Automaten in etwa ähnelt.
Und dann diese beiden Laschen um auch noch ein Vorhängeschloß daran anzubringen. Ist ja auch nur Hobby...
Alle Türen aus Shenzhen haben diese Laschen, und die sind bei mir im Weg. Ich habe ja schon etwa 5mm +Moldings 7-8mm Abstand der
Seitenteile zur hinteren Wand gelassen, genau um die Kiste auf den Rücken legen zu können und damit nichts anstößt.
Also ab die Laschen, das geht sehr gut mit Proxxon und Wabeco Ständer, ansonsten kommt man per Hand nur schwer ran.
Ein Blick nach innen mal aus einer anderen Perspektive, Von dieser Seite durch die Tür kommt man auch viel besser an die SD-Karte deren
Einschub sich unter dem Raspberry befindet. Was noch fehlt, eine Box um die Kohle abzusahnen.
Befestigt wird die Tür mit 4x 3,5mm Schrauben die seitlich in das Holz greifen.
Interessant, die Chinaschlösser bekommt man anderswo als die Türen, komischerweise passt aber alles.
b) Die Marquee
Viel Platz bleibt nicht mehr für die Einbauleuchte, alles ist überall verdammt eng.
Das sollen nur 3,5Watt sein ? , wenn man in dieses Blendwerk schaut wird man blind.
Gottseidank habe ich Milchglas-Plexi bestellt, ich würde kein durchsichtiges Plexi nehmen.
Die 2,5mm reichen um das Licht angenehm scheinen zu lassen. Die Dimensionen sind an der Marquee bei mir,
von Brett zu Brett aussen 10cm, das ist auch die Höhe von meinem Milchglas. Dann bleiben etwa 64 mm innen Freiraum wo Lautsprecher
und Leuchte sitzen. Der Dragon-Lair Druck hat 75mm, es bleiben also etwa 5mm unten und oben überdeckt.
Die schwarzen Kunststoffwinkel sind 20x20mm breit und etwa 1,8mm dick.
Fertig !
Das wars, er ist jetzt noch nicht an seinem endgültigen Standort im Hobbyraum unter dem Dach angekommen,
aber sein Platz ist schon reserviert.
THE END
__________________ Viele Grüsse
Armand
|
|
28.03.2017 20:12 |
|
|
|