Raspberry Arcade Kommentare |
Semtex
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Die Größe und Position der Bohrlöcher kann man jederzeit ändern, oder hinzufügen.
Die Größe vom Tabletop hängt halt am Monitor,
wie groß der sein soll, der Anzahl der Tasten usw. ab.
Okay, denken wir nochmal drüber nach und machen einen richtigen Schlachtplan.
Grüße
SEMTEX
__________________ Die Signatur ist....leer! =)
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23.08.2016 23:00 |
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Cleantex
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Genau, ich lege mich dann mal auf meine Denkerwiese.
__________________ Viele Grüsse
Armand
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23.08.2016 23:04 |
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Semtex
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Da wir wohl einen Monitor mit HDMI brauchen...Sollte es 20" sein?
Kleiner wird es nur teurer.
Da reichen kaum die 50cm Breite aus.
Den Coinzähler kann man an die Seitenwand verbannen.
Grüße
SEMTEX
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23.08.2016 23:20 |
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Cleantex
Moderator
  

Dabei seit: 14.04.2008
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Vielleicht ist ein 20" etwas zuviel, wenn man an die Auflösung der alten Spiele anknüpft, Commodere, Sinclair, Atari usw. Der Sinclair ZX hatte 256 × 192 Pixel. Mein letzter Sinclair (und seiner auch) war der QL mit 512 x 256 Pixel, was damals absolut Spitzenklasse war.
Da ist Tetris überall. Ich hatte eher an 12 oder 14" gedacht, da sind die Panels um die 60 Euro zu haben.
Arcade Konsolen hatten nie den Bildschirm über die ganze Breite, das war 4:3 Format. Solche Panels findet man noch, meine Büro-Monitore sind auch so, kein Cinemax.
Dann hätte man rechts an der Front Platz für den Münzer und links wäre ein ausklappbarer Halter für die Pulle geil.
Und so schaffen die Chinesen neue Absatzmärkte
__________________ Viele Grüsse
Armand
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23.08.2016 23:38 |
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Semtex
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Na denn - umso besser.
Dann reichen die 50 cm ja dicke aus.
Seitlich die Holz-Schnittkanten schlitzen ist da eher ein Problem.
Könnte man das eventuell geschickt mit einer Lammelo-Fräse machen?
Oder ist der Schnitt für den Gummiriemen dann zu breit?
Mit der CNC sehe ich das noch nicht, das das geht.
Grüße
SEMTEX
__________________ Die Signatur ist....leer! =)
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23.08.2016 23:48 |
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Cleantex
Moderator
  

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Mit dem Scheibennuter auf dem Tisch müsste das gehen. Bei Rundungen habe ich das noch nie gemacht, da muss man ja mehrmals durch. Vielleicht mit Kugellager ?
__________________ Viele Grüsse
Armand
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24.08.2016 00:01 |
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Semtex
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24.08.2016 00:09 |
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Cleantex
Moderator
  

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Du kannst also wählen zwischen Trepanation und Kastration
Ich mache das aber lieber auf dem Tisch vor dem Zusammenbau, trotzdem ist die Methode mit der Säge und dann einfach verstellen, wahrscheinlich die beste. Das kann dann jeder selbst machen.
__________________ Viele Grüsse
Armand
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24.08.2016 00:20 |
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Kellerkind
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24.08.2016 00:59 |
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Cleantex
Moderator
  

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Hallo Dirk,
Einen Emulator braucht man nicht, das Problem ist dann immer die Geschwindigkeit wenn du einen Emulator über ein Betriebssystem legst.
Es gibt Betriessysteme (OS) für den Raspberry die direkt selbst schon Emulatoren sind. Retropie und Recalbox. Es gibt noch andere aber die beiden sind die wichtigsten.
So, ich habe eben auch noch die Geek Pub Pläne gekauft, 8 Euro sind ja nicht die Welt.
Mir scheint das Projekt etwas mehr in die Tiefe gebaut, was besser aussieht und mehr Platz auf der Bedienfläche bietet.
Die Datei steht jetzt auf meinem Webspace zum Download bereit, es sind 30MB !
Geek Arcade Cabinet
__________________ Viele Grüsse
Armand
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24.08.2016 01:14 |
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